The Blood Of Wolves

  • Donnerstag 31.5. 22:15 Uhr Mousonturm Saal
  • 孤狼の血
    Koro no chi
  • Japan 2018, DCP, 126 Min., OmeU
  • Regie: Kazuya SHIRAISHI
  • Drehbuch: Junya IKEGAMI nach einem Roman von Yuko YUZUKI
  • Produktion: THE BLOOD OF WOLVES Production Committee
  • Kamera: Takahiro HAIBARA
  • Weltvertrieb: Toei
  • Besetzung: Koji YAKUSHO, Tori MATSUZAKA, Yoko MAKI, Shido NAKAMURA, Yutaka TAKENOUCHI
  • Deutschlandpremiere
  • Wettbewerb Nippon Cinema Award

korou.jp

Hiroshima 1988: Der junge Polizist Hioka wird dem älteren Ogami zugeteilt, einem knallharten Cop wie er im Buche steht. Von den Yakuza-Gangstern, die er eigentlich bekämpfen soll, unterscheidet sich Ogami kaum und es dauert nicht lange, bis Hioka Zweifel daran kommen, auf welcher Seite des Gesetzes sein Partner eigentlich steht. Wer bei Yakuza-Filmen, die in Hiroshima spielen, an Kinji FUKASAKUs legendäre Filmreihe BATTLES WITHOUT HONOR AND HUMANITY denkt, liegt ganz richtig: THE BLOOD OF WOLVES ist eine kompromisslose Hommage und muss sich vor dem großen Vorbild nicht verstecken. In der Paraderolle als Brutalo-Cop ist NIPPON HONOR AWARD-Preisträger Koji YAKUSHO zu sehen.

Über den Regisseur
Kazuya SHIRAISHI, 1974 in Hokkaido geboren, studierte in den 1990er Jahren an einer privaten Filmschule und hat anschließend als Regieassistent für Koji WAKAMATSU, Isao YUKISADA und Isshin INUDO gearbeitet. LOST PARADISE IN TOKYO (2009) ist sein Regiedebüt. Für THE DEVIL’S PATH war er 2014 bei den Japan Academy Awards u.a. als bester Regisseur nominiert.

Filmografie
2009 Lost Paradise in Tokyo; 2013 The Devil’s Path (Kyoaku); 2016 Twisted Justice (Nihon de ichiban warui yatsura); 2016 Dawn of the Felines (Mesunekotachi / NC ’17); 2018 The Blood of Wolves (Koro no chi); Sunny / 32

 

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